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Geschichtliche Kurzgeschichte zur Entstehung von JH Reining

Fabeln und Mythen

Noch heute erzählt man sich auf gewissen Reiterstammtischen und in Reiterstübchen die Geschichte eines Jungen, den man, um ihn zu einem gemeinsamen Ausritt zu motivieren, knebeln, auf’s Pferd hieven und dort festbinden musste. Wenn der Hauptakteur dieser Fabel auch so ähnlich hieß, so hatte die Geschichte mit der des „Hans im Glück“ eher wenig Ähnlichkeit. Angebliche Zeitzeugen behaupten bis heute steif und fest, es hätte ihn tatsächlich gegeben….

Die Gegenwart

Ich heiße Johannes Hasenauer - die meisten nennen mich Hensn -, bilde seit 2005 hauptberuflich Pferde aus und betreibe seit 2012 gemeinsam mit meiner Frau Isa unser gemeinsames Unternehmen JH-Reining. Anfang 2020 sind wir mit unserer kleinen Tochter von Oberösterreich in die schöne Oberpfalz gezogen, wo wir auf der Green Valley Ranch in Schwand nahe Weiden unter traumhaften Bedingungen Reiningpferde ausbilden.

Der erste Dominostein

Obwohl ich mit Pferden aufgewachsen bin und als Kind auch ein bisschen klassischen Reitunterricht hatte, ergriff mich die wahre Leidenschaft erst mit der Entdeckung der Westernreiterei, als ich zum ersten Mal Bilder von Sliding Stopps an losem Zügel und viiiiiel aufgewirbeltem Sand in Pferdemagazinen sah. Diese Fotos faszinierten mich, waren sie doch das ziemlich genaue Gegenteil von dem, was ich von den Ausritten mit meiner großen Schwester und unseren verwegenen Freunden her kannte. Das sah harmonisch, kontrolliert und gleichzeitig spektakulär aus! Plötzlich war klar: das ist es; wenn reiten, dann Western. Von da an drehte sich alles nur noch um „das Eine“, andere Hobbies verschwanden nach und nach, die Schule hatte schon vorher nicht oberste Priorität gehabt…

Die Anfänge

Es war noch in der Steinzeit. Gute Pferde waren außerhalb der finanziellen Reichweite, fähige und erfahrene Ausbildner eher Mangelware, im Elternhaus gab es fünf Fernsehsender und noch keinen VHS Rekorder. Der Schmied unseres Vertrauens war mehr auf das Beschlagen von Kaltblütern spezialisiert und hatte mit den neuen Cowboyflausen wenig am Hut. Die Reitplatzböden waren tief und stumpf. Es war also alles andere als einfach zu lernen, einem Fjordpferd beizubringen, ohne Zug im Maul anzuhalten und dabei auch noch auf seinem Hintern zu rutschen. Das Internet war noch minderjährig und spielte noch lange keine Videos, die Welt ahnte noch nicht einmal, dass man 25 Jahre später dutzende Lehrfilme, Tutorials, 7-Day-Challenges usw. zu diesem und jedem anderen beliebigen Thema gratis auf YouTube konsumieren können werde. So waren es Bücher und Artikel in Fachzeitschriften, die uns Anleitung dazu gaben, wie man das Whoa-Programm installiert, aber auf welchem Untergrund konnten wir versuchen, das Gelesene umzusetzen? Im Sommer boten feuchte Wiesen oder lockerer Waldboden Möglichkeiten zu experimentieren, im Winter ersetzte Schnee sowohl Reiningboden, als auch Slidingbeschlag. Die Bremsspuren jener Epoche wurden in Zentimetern gemessen, wobei jeder dieser gerutschten Zentimeter (egal auf welchem der vier Beine) für Euphorie und Endorphinausschüttung sorgte. Beton und Asphalt waren weniger empfehlenswert, sommers wie winters.

Trotz aller Unerfahrenheit und gelegentlichen Misserfolgen schienen die Versuche, aus dem Wald-und Wiesenpony ein Westernpferd zu basteln, zu fruchten. Maiko (das Fjordpony) machte Fortschritte, war zum Glück nicht leicht zu verdrießen und erfreute sich immer bester Gesundheit. Es sei zur Vorbeugung allzu abenteuerlicher Vorstellungen zu meiner Trial- und Error-Phase erwähnt, dass Sporen in diesem Teil meiner Reiterlaufbahn noch ebenso tabu waren wie Kandarengebisse. Bosal und Snaffle Bit bildeten meine zweiteilige Zaumzeugsammlung. Und nachdem der Weg ans Ziel ja bei jeder neuen Übung quasi unbekannt war, stellte sich eine in viele, kleine Teilchen zerstückelte Herangehensweise und das Viel-Lob-für-kleine-Fortschritte-Prinzip meist als die zielführendere und schnellere Methode heraus als der scheinbar kürzere, direkte Weg.

Wir nähern uns dem Mittelalter. Irgendwann funktionierte der Kleine, hatte mir -wenn auch vorwiegend in Trailklassen- meine ersten Triümpfchen auf winzigen, aber für mich weltbedeutenden Wochenendturnieren beschert und wurde, nachdem meine Beine länger geworden waren und beim Reiten mittlerweile fast zwei Dauerslidespuren zogen, an meine kleine Schwester weitergereicht. Ich wagte mich an weitere Pferde heran, konnte es nach und nach auch mit schwierigeren Fällen aufnehmen, Reiterkollegen und ihren Pferden Hilfe anbieten und war nach dem Motto: „ein guter Horseman kann’s mit Jedem“ stets bemüht, herauszufinden, warum das jeweilige Pferd gewisse Dinge nicht machen wollte, logische Lösungen für Probleme zu finden und wollte der beste Reiter sein, den es je hatte. Die Prinzipien der alten Horsemen, von denen ich gelesen hatte, zu denken wie ein Pferd und sich in das jeweilige Individuum hineinzuversetzen, halfen immer wieder dabei, Pferde williger und zufriedener arbeiten zu lassen und schienen so unfehlbar zu sein, dass die Wichtigkeit eines ordentlichen Sitzes oder korrekter Hilfengebung fast im Hintergrund verschwand. Mit Anfang 20 hatte ich mich wohl an zehn, vielleicht fünfzehn Pferden verschiedenster Rassen und Charaktereigenschaften versucht, manche davon auch vorgestellt und war nach eigener Ansicht an keinem der Kandidaten gescheitert. Im Gegenteil, wenn auch zugegebenermaßen die Latte damals nicht allzu hoch lag, so war ich doch am Ende mit allen etwas weiter gekommen, als vorher erwartet. So kam ich unweigerlich zu der Überzeugung, den heiligen Gral gefunden, wenn nicht sogar die Reiterei neu erfunden zu haben!

Ich hatte in der Zwischenzeit zwar einen vernünftigen Handwerksberuf ergriffen, beschloss mit 23 Jahren aber, ihn an den Nagel zu hängen und meiner wahren Bestimmung zu folgen. Mit meiner magischen Methode im Gepäck machte ich mich im Herbst 2005 nach Felsberg nahe Kassel auf, um mich dort im Stall von 4 You Quarter Horses nur noch dem Pferdetraining zu widmen. Die Lehre zum Hafner (Kachelofenbauer, Fliesenleger) war abgeschlossen, die Reifeprüfung (Matura/Abi) nachgeholt, der Zivildienst absolviert. Meine Lehrjahre, so war ich sicher, waren gezählt. Ich war bereit, in Nullkommanix die Weltherrschaft im Reiningsport an mich zu reißen! Dass dieses Vorhaben scheitern oder sich zeitlich zumindest etwas in die Länge ziehen könnte, schien mir ungefähr so wahrscheinlich, wie dass ein Virus eines Tages die ganze Welt lahmlegen würde. Nach der vorprogrammierten Bauchlandung führte natürlich kein Weg daran vorbei, die Zähne nochmals zusammenzubeißen und mich eingeklemmten Schwanzes und gesenkten Hauptes erneut in Knechtschaft zu begeben und von jenen zu lernen, die jahrzehntelange Erfahrung und große sportliche Erfolge aufweisen konnten. Meine Philosophie hat sich zwar bis heute nicht geändert, doch hatte sich mein heiliger Gral als nicht mehr, aber auch nicht weniger, als eine von vielen stützenden Säulen eines viel größeren Konstrukts erwiesen. Wo würde ich wohl die restlichen ausgraben?

Heimat war Out. Deutschland war ähnlich, also auch raus. Führend im Reiningsport war Italien und wo wir schon beim Thema Lernen waren, dann doch gleich mit einer neuen Fremdsprache als Draufgabe! Claudio Risso in Piemont war einer der renommiertesten Züchter und Non Pro Reiter weit und breit, seine Anlage ließ jedes Reinerherz schneller schlagen, seine Stutenherde bestand ausschließlich aus Tieren erlesendster Blutlinien, die auch Turniererfolge vorzuweisen hatten. Die meisten von ihnen hatten bereits Nachkommen, die sich selbst schon in der Showarena behaupten konnten; der Trophäensaal war atemberaubend und voll mit den begehrten Bronzestatuen. Zwei junge Trainer unterschiedlicher Trainingsstile waren bei ihm angestellt (Martin Gamper und Nic Brunelli), mehrere Assistenten wuselten von morgens bis abends kreuz und quer über die Anlage. Es gab einen Breeding Manager, der das Absamen der Deckhengste koordinierte und die Zyklen jeder Stute kannte. Costanzo, der fest angestellte Bauer, gehörte bereits zum Inventar von Roberta’s Stable und hatte alles Landwirtschaftliche, die Fütterung, Boxenpflege sowie die Instandhaltung sämtlicher Maschinen und Geräte über. Der Betrieb funktionierte und funkelte. Alles, abgesehen von den umliegenden Schweineställen, roch nach Erfolg. Dort heuerte ich als Co-Trainer an. Neben dem Anreiten der Jungpferde assistierte ich den beiden Trainern und konnte neben meiner reiterlichen Weiterentwicklung viele wertvolle Zutaten abseits des Pferdetrainings beobachten, die Claudios Erfolgsrezept ausmachten.

Die Zeit verging wie im Flug, die Erfahrungen und Bekanntschaften, die ich bei RS machen durfte, waren sehr bereichernd und ich konnte von beiden Trainern, wie auch vom Boss selbst eine Menge aufsaugen. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass mein dortiger Aufenthalt nur eine von mehreren Stationen sein würde. Noch war ich auf der Suche nach einigen Details, gewisse Begriffe waren noch nicht gefallen. Nachdem Nic Brunelli, der damals noch auf seinen Durchbruch lauerte, von einem zweimonatigen Trainingsaufenthalt in den USA wiederkehrte und ich beeindruckt die Veränderungen in seiner Reitweise feststellte, wusste ich, wohin meine Reise mich als nächstes führen sollte. Dabei war es nicht so sehr das gelobte Land, das es mir angetan hatte, sondern der Reiter, bei dem Nic die Wintermonate verbracht hatte. Dieser hatte den Reiningsport in den 90er Jahren in eine neue Richtung gestupst und den modernen, bis heute so geliebten Stil, der sich gleichermaßen durch Finesse und Dynamik auszeichnet, maßgeblich geprägt. Viele der heutigen Toptrainer, wie damals auch Brunelli, sahen zu ihm auf und waren vor ihrem großen Erfolg bei ihm zur Schule gegangen. Letzteren bat ich um die Telefonnummer dieses Meisters, denn mein Entschluss stand fest: Ich musste zu Todd Bergen.

Leider war es nicht gerade so, dass der erste Reiter weltweit, der bis dahin eine Million Dollar in zwei verschiedenen Disziplinen, nämlich Reining und Cowhorse, gewonnen hatte (mittlerweile sind es zwei Millionen in jeder Disziplin), den lieben langen Tag nur darauf wartete, meinen Anruf entgegen und meine Dienste in Anspruch nehmen zu können. Sein Interesse war sogar ernüchternd gering, da er zu der Zeit gerade genug Assistenten hatte, mich natürlich nicht kannte und der Einzige, der mich ihm empfohlen hatte, ich war. Nach vier erfolglosen, in monatlichen Abständen getätigten Anrufen erklärte ich ihm beim fünften Anlauf, dass ich plante, zur großen Futurity nach OKC zu reisen und die folgenden drei Monate ehrenamtlich für ihn zu arbeiten. Na bitte! Geht doch.

Missionen

Die Erste

Von meiner ersten Futurity in den USA an sich, der Show, den Auktionen und dem ganzen Drumherum habe ich nur wenige Eindrücke sammeln können. Meine Mission war eine andere. Ich bemühte mich, einen guten Eindruck zu machen, als ich mich Todd vorstellte, wenig zu fragen und mich nützlich zu machen. Ich hielt die Stallgasse von Bergen Performance Horses während der ganzen Veranstaltung staubfrei, entfernte Pferdeäpfel noch dampfend aus den Boxen, polierte des Meisters Sporen für das Finale auf Hochglanz usw. Dieser hatte alle drei seiner Pferde für den großen Showdown am Samstagabend qualifiziert. Ich sah vom Finale also genau drei Ritte. Direkt nach der Siegerehrung wurde die gesamte Turnierausrüstung in den großen Trailer geladen, am nächsten Morgen die dreitägige Reise nach Eagle Point angetreten. Während des Road Trips nach Oregon erfuhr ich, dass die beiden Assistenten die Ranch verlassen würden, aber bereits zwei weitere für das folgende Jahr feststanden, die beide auch in Sachen Showerfahrung keine unbeschriebenen Blätter mehr waren. Daher schien meine Mission: impossible.

Die Zweite

Die beiden scheidenden Co-Trainer wiesen mich am Tag nach der Ankunft in die wichtigsten Abläufe im Betrieb ein, ehe sie den Flieger richtung Heimat bestiegen. Bergen bereitete sich auf eine Woche Urlaub mit Freunden und Familie auf Hawaii vor und schrieb mir noch einige Telefonnummern für Notfälle auf. Die Assistentennachfolger waren noch nicht am Start. Ich würde den Laden somit eine Woche lang allein schmeißen müssen. Wer ob dieses Umstands beunruhigter war, der Boss oder ich, darüber sind sich Experten bis heute nicht einig. Der Auftrag lautete, alle Pferde zu longieren, zwei davon, wenn ich noch Zeit und Lust hätte, zu reiten und noch mit drei rohen Neuankömmlingen im Round Pen „rumzuspielen“. Teil eins dieses Auftrags war nicht allzu anspruchsvoll, dafür zeitaufwändig, Teil zwei ließ ich mir natürlich nicht nehmen und im dritten Teil sah ich die Möglichkeit, mich zu beweisen. Die Tage waren gefüllt. Für Extras und einen möglichen positiven Ausgang meines Vorhabens mussten die Nachtstunden herhalten.

Die Woche ging ohne gravierende Vorfälle vorüber und der Tag kam, an dem der rote Pick Up des Chefs wieder die Rancheinfahrt hereinrollte. Todd stieg aus und begrüßte mich mit einem überraschten: „Look at you!“  Ich saß im Round Pen auf einem der drei Jungpferde. Er fragte mich nach den anderen beiden und zeigte sich beeindruckt, als ich ihm verkündete, dass ich alle drei angeritten hatte. Er verschwand im Stall, kam wenige Minuten später wieder heraus, um wieder in seinen Truck zu steigen. Er drehte sich nochmals zu mir um. „The place looks great“, murmelte er anerkennend, stieg ein und ließ mich mit meiner stolzgeschwellten Brust im Round Pen zurück. Ich hatte nach getaner Arbeit jede Nacht noch Stunden im Stall verbracht, alle Zäume und Sättel zerlegt, geputzt und gefettet, die Wände des etwas ergrünten Waschplatzes wieder weiß geschruppt, aufgetrennte Führstricke wieder zusammengeflochten und sie in Reih und Glied mit den Halftern aufgehängt.

Die Dritte

Die folgende Woche sollte entscheidend sein. Es war Vorweihnachtszeit, die Showsaison war vorüber, noch ließen die Neuankömmlinge auf sich warten. Es bot sich also die Gelegenheit für den Million Dollar Mann, mich auch reiterlich zu testen. Es war wie eine ganze Woche gratis Bergen Clinic. Die beiden Pferde, die ich während seines Urlaubs hatte reiten dürfen, waren noch reitbar, seinen Anweisungen konnte ich ganz gut folgen und wenn er mir bei seinen Ausführungen eine Frage stellte, schaffte ich es doch das eine oder andere Mal, eine halbwegs brauchbare Antwort zu stammeln. Endlich hörte ich auch jene Begriffe, die ich davor und eigentlich auch später nur wenig in Verbindung mit Reining gehört hatte. Todd benutzte das sonst so überstrapazierte und universell gebrauchte Wort „broke“ nur selten. Er sprach nicht von Weichmäuligkeit, sondern von Leichtheit, war auf keine bestimmte Kopfhaltung fixiert, sondern arbeitete an Körperhaltung. Anders, als man vermuten könnte, war kaum von Stil die Rede, viel mehr von Korrektheit. Hier war ich richtig. Jene Woche war voll von Offenbarungen. Es war wie Weihnachten, Ostern, Geburtstag, Ferienbeginn, Zahltag und die Wiedervereinigung von Guns N‘ Roses auf einem Haufen. Doch sie ging vorbei und es nahte der Tag der Anreise der neuen Jungs. Und dann kam der Moment, auf den ich so sehr gehofft hatte: Todd Bergen beschloss nach diesen beiden Wochen, mich als dritten Assistenten einzustellen, mir beim Ergattern eines Jahresvisums zu helfen und mich ab jenem Zeitpunkt zu bezahlen.

Die Neuzeit

Mehr als ein Jahrzehnt liegt zwischen diesem wegweisenden Jahr und dem heutigen Tag. Während dieser Zeit verbrachte ich als erstes gute zwei Jahre in einem kleinen Stall in Apulien, im Süden Italiens, um zu testen, ob mein Programm mittlerweile genug gereift war, um Pferde von A-Z auszubilden und um Showerfahrung zu sammeln. Dass ich so weit abseits vom Hauptgeschehen zum Großteil Pferde mit beschränktem Talent und/oder Arbeitseifer ins Training bekam, störte mich kaum. Solche Pferde hatten mich immer dazu angespornt, besser zu werden und ich kann von dem, was sie einem beibringen, wenn man es zulässt, bis heute profitieren. Die Besseren lernt man dafür umso mehr zu schätzen. Einige Siege auf regionaler und Finalteilnahmen auf nationaler Ebene später, hatten Isa und ich, noch frisch verliebt, den Entschluss gefasst, ihre Heimat gegen meine zu tauschen und wenig später in Österreich den Sprung in die Selbständigkeit zu wagen. Im selben Jahr der Firmengründung gelang uns ein erster bedeutender Erfolg: Der Sieg der ARHA Futurity in Level 3. Meine erste Lawson Trophy. Weitere sollten folgen. Auch die Wohnzimmer so mancher unserer Non Pros sind mit den bronzenen Staubmagneten dekoriert, deren Erfolge von italienischen, österreichischen und deutschen Meistertiteln über Derby- und Maturity Champions bis hin zu einer FEI Europameisterschafts-Goldmedaille reichen.

Mit dem Umzug auf die für das Reiningtraining ideale Anlage der Green Valley Ranch hat uns die Familie Zimmerer eine einmalige Chance geboten, die Betreuung unserer Kunden und ihrer Pferde weiter zu verbessern und vielleicht sogar in die nächste Liga aufzusteigen. Dafür möchten wir ihnen, all unseren bisherigen Kunden und vor allem jenen, die uns bis hierher begleitet haben von Herzen danken.

Die Zukunft

Wir nehmen diese neue Herausforderung nur zu gerne an, freuen uns darauf, noch viele neue Kunden bei uns begrüßen zu dürfen und können.